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Das Königsreich Noricum (Regnum Noricum) ist ein lateinischer Name für das keltische Reich, oder die Union der keltischen-illirischen Stämme Tauriskern (Taurisci, Taurus) im Ostalpengebiet. Das liegt auf dem größten Teil des Territorium des modernen Österreichs (Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg und Steiermark, Tirol) sowie auf einem Teil von Slowenien und Bayern (östlich des Inns). Das spärlich besiedelte Gebiet des damaligen Königreiches Noricum erstreckte sich vom Wienerwald im Osten bis zu den Zentralalpen im Süd-Westen. Im Norden war die Donau die natürliche Grenze des Reiches. Um 200 v. Chr. schlossen sich unter der Führung der Noricumer 13 Stämme zusammen, um das Königsreich Noricum zu bilden. Regnum Noricum ist somit die erste politische Einheit auf dem Territorium Österreich.
Das Königsreich Noricum (Regnum Noricum) ist ein lateinischer Name für das keltische Reich, oder die Union der keltischen-illirischen Stämme Tauriskern (Taurisci, Taurus) im Ostalpengebiet. Das liegt auf dem größten Teil
Das Königsreich Noricum (Regnum Noricum) ist ein lateinischer Name für das keltische Reich, oder die Union der keltischen-illirischen Stämme Tauriskern (Taurisci, Taurus) im Ostalpengebiet. Das liegt auf dem größten Teil des Territorium des modernen Österreichs (Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg und Steiermark, Tirol) sowie auf einem Teil von Slowenien und Bayern (östlich des Inns). Das spärlich besiedelte Gebiet des damaligen Königreiches Noricum erstreckte sich vom Wienerwald im Osten bis zu den Zentralalpen im Süd-Westen. Im Norden war die Donau die natürliche Grenze des Reiches. Um 200 v. Chr. schlossen sich unter der Führung der Noricumer 13 Stämme zusammen, um das Königsreich Noricum zu bilden. Regnum Noricum ist somit die erste politische Einheit auf dem Territorium Österreich.
Vgl. Pleyel, Peter. (2002): Das römische Österreich (Geschichte Österreichs 1). Wien, Pichler, 2002
Vgl. Urban, Otto H. (2003): Der lange Weg zur Geschichte: Österreichische Geschichte bis 15 v. Chr. Wien, Überreuter, Studienausgabe, 2003
Vgl. Bart, Peter F. (1992): Frühes Christentum in Österreich und Südmitteleuropa. Bis zur Reichsteilung 395. Wien, Böhlau Verlag Ges. m. b. H. & Co. KG., 1992, S. 33
Vgl. Alföldy, Géza. (1966): Taurisci und Norici. // Historia: Zeitschrift für Alte Geschichte 15.2. (1966) S. 224-241.
Vgl. Weber, Ekkehard, Artur Betz. (1990): Aus Österreichs römischer Vergangenheit. Wien, Österreichischer Bundesverlag, 1990
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Das Königsreich Noricum (Regnum Noricum) ist ein lateinischer Name für das keltische Reich, oder die Union der keltischen-illirischen Stämme Tauriskern (Taurisci, Taurus) im Ostalpengebiet. Das liegt auf dem größten Teil des Territorium des modernen Österreichs (Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg und Steiermark, Tirol) sowie auf einem Teil von Slowenien und Bayern (östlich des Inns). Das spärlich besiedelte Gebiet des damaligen Königreiches Noricum erstreckte sich vom Wienerwald im Osten bis zu den Zentralalpen im Süd-Westen. Im Norden war die Donau die natürliche Grenze des Reiches. Um 200 v. Chr. schlossen sich unter der Führung der Noricumer 13 Stämme zusammen, um das Königsreich Noricum zu bilden. Regnum Noricum ist somit die erste politische Einheit auf dem Territorium Österreich.
Das Königsreich Noricum (Regnum Noricum) ist ein lateinischer Name für das keltische Reich, oder die Union der keltischen-illirischen Stämme Tauriskern (Taurisci, Taurus) im Ostalpengebiet. Das liegt auf dem größten Teil
Das Königsreich Noricum (Regnum Noricum) ist ein lateinischer Name für das keltische Reich, oder die Union der keltischen-illirischen Stämme Tauriskern (Taurisci, Taurus) im Ostalpengebiet. Das liegt auf dem größten Teil des Territorium des modernen Österreichs (Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg und Steiermark, Tirol) sowie auf einem Teil von Slowenien und Bayern (östlich des Inns). Das spärlich besiedelte Gebiet des damaligen Königreiches Noricum erstreckte sich vom Wienerwald im Osten bis zu den Zentralalpen im Süd-Westen. Im Norden war die Donau die natürliche Grenze des Reiches. Um 200 v. Chr. schlossen sich unter der Führung der Noricumer 13 Stämme zusammen, um das Königsreich Noricum zu bilden. Regnum Noricum ist somit die erste politische Einheit auf dem Territorium Österreich.
Vgl. Pleyel, Peter. (2002): Das römische Österreich (Geschichte Österreichs 1). Wien, Pichler, 2002
Vgl. Urban, Otto H. (2003): Der lange Weg zur Geschichte: Österreichische Geschichte bis 15 v. Chr. Wien, Überreuter, Studienausgabe, 2003
Vgl. Bart, Peter F. (1992): Frühes Christentum in Österreich und Südmitteleuropa. Bis zur Reichsteilung 395. Wien, Böhlau Verlag Ges. m. b. H. & Co. KG., 1992, S. 33
Vgl. Alföldy, Géza. (1966): Taurisci und Norici. // Historia: Zeitschrift für Alte Geschichte 15.2. (1966) S. 224-241.
Vgl. Weber, Ekkehard, Artur Betz. (1990): Aus Österreichs römischer Vergangenheit. Wien, Österreichischer Bundesverlag, 1990
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